Chronologie

Auszug aus der Festschrift zum 20-jährigen Jubiläum der Schule


Auszug aus der Festschrift zum 20-jährigen Jubiläum der Schule

Als Finanzierungsform für dieses groß angelegte Projekt bot sich die Leasingvariante an. Die Stadt Bludenz als Bauherr kam über den Darlehensweg für die Kosten der Errichtung auf, die dann vom Bund refinanziert wurden. Sämtliche Auslagen einschließlich Erhaltungs- und Wartungskosten, Tilgung und Verzinsung der Darlehen erhielt die Stadt Bludenz im Wege einer Mietzahlung über den Zeitraum von 15 Jahren refundiert.

Die öffentliche Ausschreibung gewannen die beiden Wiener Architekten Dipl.-Ing. Manfred Nehrer und Dipl.-Ing. Reinhard Medek. Unter den 38 eingereichten Projekten erhielt ihr Entwurf einstimmig den Zuschlag. 

Am 23. Dezember 1975 erfolgte der Spatenstich für den Bau, dessen Grundstücksfläche 15 033 m2 und dessen umbauter Raum 56 946 m3 ausmachen. Die ursprünglich veranschlagte Bausumme von 103 Millionen Schilling erhöhte sich bis zum Abschluss des Baues auf 160 Millionen Schilling.

Im Frühjahr 1979 übersiedelten Handelsakademie und Handelsschule, die seit 1972 als Expositur der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Feldkirch in provisorischen Räumen der Stadt Bludenz untergebracht waren, in den Neubau des Bundesschulzentrums Bludenz.

Der volle Schulbetrieb wurde mit dem Schuljahr 1979/80 aufgenommen. In der „Bundesfachschule für wirtschaftliche Frauenberufe“ (FF) und in der „Bundesgastgewerbefachschule“ (GF) wurden je drei Klassen eröffnet. Die Leitung der Schule lag in den Händen von Direktor Dipl.-Vw. Mag. Herbert Mock.

Schon damals kamen Schüler aus dem ganzen Bundesland nach Bludenz. Im ersten Jahr wurden die Schülerinnen und Schüler noch gemeinsam im Missionshaus in Bludenz untergebracht. Im folgenden Schuljahr – 1980/81 – wohnten die Burschen in der Pension Thöny in Wald am Arlberg, gegessen wurde aber in der Schule. Nach diesem Jahr mussten sie sich privat in Bludenz und Umgebung einmieten. Die Schülerinnen hingegen konnten bis zum Sommer 1988 im Missionshaus bleiben.

Am 14. Mai 1980 fand nachträglich die feierliche Eröffnung statt. Vertreter der befassten Ministerien, des Landes Vorarlberg und der Stadt Bludenz verliehen ihrer Freude über das gelungene Vorhaben Ausdruck, was sich in der zu diesem Anlass herausgegebenen Festschrift nachlesen lässt. Dr. Fred Sinowatz, Bundesminister für Unterricht und Kunst, betonte, dass die Errichtung des Bundesschulzentrums Bludenz für „das Bundesland Vorarlberg, dessen wirtschaftliche Schwerpunkte sowohl im Export als auch im Fremdenverkehr liegen, [...] eine besonders wichtige schulpolitische Maßnahme“ war. Von einem „Beispiel für die Fortschritte im österreichischen Schulbau“ sprach der Bundesminister für Bauten und Technik, Karl Sekanina. In einem historischen Rückblick erwähnte der Landeshauptmann von Vorarlberg, Dr. Herbert Keßler, dass es bis zum Jahre 1972 im Bezirk Bludenz keine einzige berufsbildende Schule gegeben hatte und dass mit dem Bundesschulzentrum Bludenz „ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der schulischen Infrastruktur Vorarlbergs“ gesetzt wurde. Das Vorhandensein der neuen Schule stelle „eine Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung“ in der Region Bludenz dar, strich der Bürgermeister der Stadt Bludenz, Hermann Stecher, heraus: „Bludenz ist jetzt auch zur echten Schulstadt des Bezirkes geworden.“ 

Mit dem Schuljahr 1983/84 wurde ein dreijähriger „Aufbaulehrgang für Fremdenverkehrsberufe“ (AL) gestartet. Den Absolventinnen und Absolventen der beiden Fachschulen an den Tourismusschulen Bludenz sollte der Weg zur Matura eröffnet werden. 24 Schülerinnen und Schüler begannen den Aufbaulehrgang.

Der Zulauf zu unserer Schule blieb unvermindert stark. So erklärte Direktor Dipl.-Vw. Mag. Herbert Mock im Juli 1984 in einem Interview in den Vorarlberger Nachrichten: „Es können nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden. Es mangelt an Räumlichkeiten, und auch die Küche könnte einen solchen Andrang derzeit nicht verkraften. Der Internatsbau mit Küche und Speisesaal wäre dringend geboten.“

Gerne erinnern sich noch heute viele Lehrer an ein großes Ereignis: Am 25. Oktober 1984 fand in der Aula des Bundesschulzentrums Bludenz ein großer Ball statt. Veranstalter dieses Balls waren der Elternverein am Bundesschulzentrum Bludenz (dieser bestand aus Eltern beider Schulen) und die beiden Direktoren, Dipl.-Vw. Mag. Herbert Mock von den Tourismusschulen und Dr. Norbert Methlagl von der Handelsakademie und der Handelsschule. Auf dem Programm standen Aufführungen des gemeinsamen Schulchors und einer Tanzgruppe sowie eine Schülermodenschau. Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste mit einem kalten Buffet.

Mit 1. Jänner 1985 übernahm FOL Josef Holzer den Aufgabenbereich des Administrators.

Im Frühjahr 1985 stellte die Direktion einen Antrag an den Landesschulrat für Vorarlberg um Genehmigung der Eröffnung einer „Höheren Lehranstalt für Fremdenverkehrsberufe“ (HLF). Diesem wurde stattgegeben. Allerdings musste dafür der bisherige „Aufbaulehrgang für Fremdenverkehrsberufe“ auslaufen. Auch mit Blick auf die zukünftige Höhere Lehranstalt für Fremdenverkehrsberufe (HLF) wurde auf einen baldigen Baubeginn des Internates gedrängt, das der Schule als Lehrhotel für die nötige Betriebspraxis zur Verfügung stehen sollte.

Für den Bau des Internats hatte die Stadt Bludenz in ihrem Budget für das Jahr 1985 5 Millionen Schilling vorgesehen. Von vornherein wurden die Gesamtkosten mit 60 Millionen Schilling begrenzt. Bund und Stadt mussten zu je 50 Prozent für die Finanzierung aufkommen. Die Stadt erhielt diese Kosten als besondere Bedarfszuweisung vom Land refundiert, trat dafür ihrerseits den Baugrund kostenlos ab.

Um architektonische Kontinuität zu gewährleisten, wurde die Planung wieder Dipl.-Ing. Manfred Nehrer und Dipl.-Ing. Reinhard Medek aus Wien übertragen.

Gebaut wurde ein Internat mit 80 Betten: Zweibettzimmer mit eigener Nasszelle in den beiden Obergeschossen und fünf Klassenräume, eine Betriebslehrküche, ein Restaurant und dazugehörende Nebenräume im Erdgeschoss. Im Unterschied zum üblichen Planungskonzept derartiger Heime, das eine mehr oder weniger kasernenförmige Anordnung der Schlafräume vorsieht, stand hier der „Familiengedanke“ im Vordergrund. Dies bedeutete, dass jeweils 20 Heimplätze gemeinsam mit einem Erzieherzimmer, einem Wohn- und Aufenthaltsraum samt Teeküche zu einer Familienwohneinheit zusammengefasst wurden. Durch diese Anordnung sollte das Gemeinschaftsempfinden der Schülergruppen gefördert werden. Eigentümer des Internats ist die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft VOGEWOSI, die auch für die weitere Erhaltung zuständig ist. Die Schule erhielt das Nutzungsrecht übertragen.

Im Herbst 1985 konnten die ersten Schülerinnen und Schüler in die „Höhere gewerbliche Bundeslehranstalt für Fremdenverkehrsberufe“ (HLF) eintreten, die einzügig geführt wurde.

Im Sommer 1986 wurden an den Tourismusschulen Bludenz die sechzehn Maturanten des ersten „Aufbaulehrganges für Fremdenverkehrsberufe“ (AL) feierlich verabschiedet. Im Jahr darauf, also im Sommer 1987, legten die 13 Schülerinnen und Schüler des zweiten und letzten „Aufbaulehrganges für Fremdenverkehrsberufe“ (AL) ihre Reifeprüfung ab.

Schon am 12. September 1988 konnte der Internatsbetrieb im „Lehrhotel Rätia“ (Schillerstraße 8a) aufgenommen werden, denn die Bauzeit betrug nur 23 Monate – geplant waren 28 Monate. Die Baukosten beliefen sich schlussendlich auf 85 Millionen Schilling. Geschäftsführer der neu gegründeten Lehrhotel Betriebsgesellschaft m.b.H. wurden Direktor Dipl.-Vw. Mag. Herbert Mock und Direktor Dr. Norbert Methlagl. Die Handelskammer Vorarlberg übt bis heute mit einer zehnprozentigen Beteiligung an der Gesellschaft eine gewisse Kontrollfunktion aus.

Mit Beginn des Schuljahres 1988/89 erlebten die Bildungsaktivitäten an den Tourismusschulen Bludenz eine neuerliche Erweiterung. Am neu eröffneten viersemestrigen „Kolleg für Fremdenverkehrsberufe“ (KOLL) begannen die ersten Studierenden ihre Ausbildung.

Für seine Pionierarbeit beim Aufbau einer neuen Bildungsanstalt in Vorarlberg wurde am 9. Dezember 1988 an Direktor Dipl.-Vw. Mag. Herbert Mock das „Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ verliehen.

Die offizielle Eröffnung des Internates „Lehrhotel Rätia“ durch den Landeshauptmann Dr. Martin Purtscher erfolgte am 14. April 1989. Am darauf folgenden Tag gab es einen Tag der offenen Tür. Nicht nur das Lehrhotel Rätia, sondern die gesamte Schule lud Interessierte zur Besichtigung ein.

Im Oktober 1989 traten die ersten Schüler in die neu eröffnete dreijährige „Hotelfachschule“ (HF) ein, die die Gastgewerbefachschule ablöste.

Der erste Maturaball des fünften Jahrganges der „Höheren gewerblichen Bundeslehranstalt für Fremdenverkehrsberufe“ (HLF) fand am 16. Februar 1990 im Sonnenbergsaal in Nüziders statt.

Für das Schuljahr 1990/91 erstellte Prof. Mag. Klaus Mähr den ersten Computer-Stundenplan. An Frau FOL Annelies Burtscher wurde am 22. Oktober 1990 der Berufstitel „Oberschulrätin“ verliehen.

Bei der Weihnachtsfeier des Kollegiums der Tourismusschulen Bludenz am 15. Dezember 1990 gingen die „Theorielehrer“ bei den „Praxislehrern“ in die Schule: In geselligem Kreis wurde ein 5-gängiges Menü gezaubert, fachgerecht serviert und anschließend unter gegenseitigem Beifall genüsslich verzehrt.

Am 19. Juli 1991 wurde FOL Josef Holzer zum neuen Fachvorstand ernannt. Prof. Mag. Klaus Mähr übernahm am selben Tag die Aufgaben des Administrators. Und am 29. Juli 1991 wurde Direktor Dipl.-Vw. Mag. Herbert Mock zum Landesschulinspektor für Humanberufliche Schulen in Vorarlberg ernannt. Er trat damit die Nachfolge von HR Mag. Dr. Hildegard Pfanner an. Neuer Direktor der Tourismusschulen Bludenz wurde am 1. September 1991 Prof. Mag. Wilhelm Schönangerer.

Von Jänner bis Dezember 1993 erarbeiteten sich die Tourismusschulen Bludenz ein Leitbild, das der Schule den Weg in die Zukunft weisen und als Richtschnur für künftige Aktivitäten dienen soll. Betreut wurde dieses einjährige Projekt durch den Arbeitskreis für Freizeit und Tourismus (aft) von der Universität Innsbruck. Die Finanzierung übernahmen Unternehmen aus der Region: die Silvretta Nova Bergbahnen AG sowie die Raiffeisenbanken Montafon, Lech und Bludenz.

Ein Team der Tourismusschulen Bludenz wurde am 22. November 1994 Gesamtsieger bei der Gastronomiemesse „Horeka EXPO“ in Gent (Belgien). Eine internationale Jury bewertete in den fünf Sparten: Menükomposition, Speisekarte, Dekoration, passende Weine und Originalität. Unter zehn Finalisten aus ebenso vielen Ländern Europas ging das Team aus Bludenz siegreich hervor.

Mit Ende des Schuljahres 1995/96 ließ sich Direktor Mag. Wilhelm Schönangerer nach Oberösterreich versetzen. Als Direktor folgte ihm am 1. September 1996 der Administrator der Schule, Prof. Mag. Klaus Mähr, nach. Daraufhin übernahm Prof. Mag. Dagmar Wlcek am 9. September 1996 die Aufgaben der Administratorin.

Der Bau des „Lehrhotels Rätia“ hatte die Auflösung eines Teils der Außensportanlagen des Bundesschulzentrums Bludenz zur Folge gehabt. 8 Jahre später, im Herbst 1996, wurde der Kunststoffbelag des Sportplatzes erneuert, die Laufbahn wieder auf die ursprünglichen 60 m verlängert und mit einer neuen Auflage versehen. Auch die Weitsprunganlage wurde modernisiert, sie erhielt eine verlängerte Anlaufbahn. Zwischen Sportplatz und Lehrhotel wurde eine neue Kombinationsanlage für Kugelstoßen und Beach-Volleyball errichtet. Die Kosten dieser baulichen Maßnahmen betrugen ingesamt etwa zwei Millionen Schilling.

Vom 19. bis zum 23. März 1997 fand im Casino in Venedig das „1. Internationale Festival der Gastronomie“ statt. Ein Team der Tourismusschulen Bludenz (7 Schüler und 3 Lehrer) hat dabei für ein internationales Kongresspublikum (300 Personen) ein 4-gängiges Menü gekocht und serviert. Es demonstrierte damit eindrucksvoll den Ausbildungsstand einer österreichischen Tourismusschule. Auch während der anderen Tage hat dieses Team für den österreichischen Tourismus die Werbetrommel gerührt – im Rahmen eines Österreich-Standes. Unterstützt wurde die Teilnahme an dieser Veranstaltung von österreichischen Zulieferbetrieben.

Am 7. Mai 1997 lud der Absolventenverein der Tourismusschulen Bludenz (Gründungsjahr 1992) zum „1. Meet-Again-Ball“ in das Hotel „Dorfpark“ in Götzis. Die ältesten und die jüngsten Absolventen der Schule gaben sich an diesem Abend ein Stelldichein.

Im Sommer 1997 wurde die 18 Jahre alte Betriebslehrküche der Schule mit einem Kostenaufwand von 3,5 Millionen Schilling generalsaniert. Mit der Neugestaltung eines Kellnerganges gelang auch eine Aufwertung des Restaurants. Zugleich konnte im Zuge dieser Arbeiten das Office umgebaut werden. Ebenfalls im Sommer 1997 wurden Malerarbeiten und Sanierungen im ersten und zweiten Obergeschoss des gesamten Bundesschulzentrums Bludenz durchgeführt (Kosten: 1,3 Millionen Schilling).

Beim „Internationalen Gastronomischen Wettbewerb“ am Lido di Jesolo gewann am 3. November 1997 ein Team der Tourismusschulen Bludenz, bestehend aus drei Schülern und zwei Lehrern, unter 13 italienischen und 9 österreichischen Teilnehmern die Silbermedaille.

Zwar lag auf den Bergen schon reichlich Schnee, doch das hinderte die Maturajahrgänge 5AHLT und 5BHLT nicht daran, am 23. November 1997 zum Maturaball auf den Golm einzuladen. Die Gäste fuhren mit der neuen Golmerbahn von Vandans zur Mittelstation, wo sie von Jazzmusik zum Aperitif empfangen wurden, der Witterung entsprechend war das dampfender Punsch. Das Bergrestaurant Grüneck und die umliegenden Lokalitäten in 1900 m Seehöhe bildeten das Parkett der Ballbesucher, denen um Mitternacht ein tolles Feuerwerk geboten wurde.

Am 14. und 15. Mai 1998 organisierte die Brau Union Österreich AG in Kooperation mit den Tourismusschulen Bludenz das Bundesfinale im „Kaiser Schul-Zapf-Cup“. Die Teilnehmer an diesem Wettbewerb stammten aus allen neun österreichischen Bundesländern. Siegerin wurde eine Schülerin der HLT Retz aus Niederösterreich.

Alle Kandidatinnen und Kandidaten des fünften Jahrganges der „Höheren gewerblichen Bundeslehranstalt für Tourismus“ (5AHLT – Ausbildungsschwerpunkt: die dritte lebende Fremdsprache Italienisch) legten am 25. Juni 1998 die Reife- und die Diplomprüfung erfolgreich ab. Die weiße Fahne konnte auch am 15. Juli 1998 gehisst werden. Alle Schülerinnen der dritten Klasse der „Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe“ (3AFW) hatten ihre Abschlussprüfung bestanden.

In den Sommerferien 1998 kam die sukzessive Sanierung des Schulgebäudes ein weiteres Stück voran. Heizungsanlage und Warmwasseraufbereitung wurden vollständig erneuert (Kosten: 3,3 Millionen Schilling). Die Shedverglasungen der Turnhallen und Stiegenhäuser sowie jene über der Aula wurden ausgetauscht (Kosten: 3 Millionen Schilling). Im Vorjahr begonnene Malerarbeiten und Innen-Sanierungen wurden im Erdgeschoss und im Keller fortgesetzt (Kosten: 1,2 Millionen Schilling).

Am 29. Juni 1998 gründeten die Berufsschule Bludenz und die Tourismusschulen Bludenz gemeinsam den Verein „Bildung & Zukunft“. Genauer: Die Gründungsmitglieder des Vereins sind die Direktoren und Lehrkräfte der beiden Schulen. „Bildung & Zukunft“ bietet Vorbereitungskurse zur Ablegung der Berufsreifeprüfung an.

Im März 1999 wurde das 20-jährige Jubiläum der Tourismusschulen Bludenz gefeiert. Den Auftakt und gleichzeitig den Höhepunkt bildete ein Gala-Menü am 4. März 1999, zu dem eine erlauchte Gästeschar geladen war, allen voran die Bundesministerin für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten Elisabeth Gehrer. Weiter ging es am 5. und 6. März 1999 mit dem aus diesem freudigen Anlass auf zwei Tage angewachsenen Tag der offenen Tür. Dieser stand natürlich unter dem Motto „20 Jahre Tourismusschulen Bludenz“.

Copyright: Dir. Mag. Klaus Mähr

© 2024 Tourismusschulen Bludenz